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Die Forschung der Professur für Virtuelle Produktentwicklung an der TU Dresden ist an den digitalen Methoden im Produktentstehungsprozess und der technischen Problemlösung zur optimalen Prozessgestaltung ausgerichtet. Um die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzbringend für die technische Entwicklung aufzubereiten, bedarf es nicht nur der Überführung von analogen und physikalischen Modellen in digitale Modelle. Die Herausforderung liegt vielmehr darin, die Potentiale, die sich hieraus für die Entwicklungsorganisation und Entscheidungsfindung ergeben, konsequent zu heben, um eine ganzheitliche Betrachtung von Produkt und Prozess zur Komplexitätsbewältigung zu ermöglichen. Im Grenzbereich zwischen Konstruktionsmethodik, additiven Fertigungsverfahren und angewandter Informatik werden dazu an der Professur die technologischen Werkzeuge der rechnergestützten Entwicklung untersucht. Dabei fokussiert sich die Professur auf die Schnittstellen und die globale Betrachtung der jeweiligen Entwicklungsfelder im Produktentstehungsprozess, wobei die folgenden Themenbereiche die Schwerpunkte der Forschung bilden:

  • Erforschung von Prozessmodellierungsmitteln in einem ganzheitlichen Daten- und Informationsmanagement und die Weiterentwicklung agiler Methoden im Produktentwicklungsprozess cyberphysischer Systeme im Bereich Product Lifecycle Management
  • Weiterentwicklung des Digital Engineering zur interdisziplinären Zusammenführung automatisierbarer Konstruktionsmethoden im Bereich Reverse Engineering
  • Nutzerzentrierte Produktentwicklung als Integration des Menschen in die Daten- und Informationsflüsse im Bereich Human Behaviour in Design

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