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Die FKT Formenbau und Kunststofftechnik GmbH ist ein Unternehmen der Branche Werkzeug- und Formenbau mit langjähriger Tradition. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Konstruktion, Fertigung und Serienbefähigung von Spritzgießformen, mit dem Schwerpunkt Mehrkomponententechnik. Von der Formteilentwicklung/Konstruktion über die Anfertigung von Prototypen aus Kunststoff und Metall, die Fertigung im Formenbau sowie die Bemusterungsmöglichkeit der Formen und die Fertigung von Kunststoff-Serienteilen ist in der Prozesskette alles darstellbar. Ergänzt wird das Produktportfolio durch Dienstleistungen in speziellen Technologien, z. B. CNC‑Innen- und Außenrundschleifen, Laserschweißen, Härten etc. und kundenbezogener Kleinserienfertigung von Kunststoff-Formteilen, insbesondere in verschiedenen Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren und Sondertechnologien. FKT besitzt ein durchgängiges Qualitäts- und Umweltmanagementsystem und ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001sowie DIN EN ISO 14001.

Mathys_enovisMathys engagiert sich weltweit im Sinne der Bewegung. Gegründet 1946, ist die Firma seit 1958 in der Medizintechnik tätig und konzentriert sich auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Produkten für den Gelenkersatz. Die Leistungen des Unternehmens umfassen Implantate für Hüft-, Knie-, Schulter- und Sportorthopädie sowie synthetisches Knochenersatzmaterial. Mathys mit Hauptsitz in Bettlach (CH) hat Entwicklungs- und Produktionsstandorte in der Schweiz und in Deutschland sowie Gesellschaften in 11 Ländern und gehört seit 2021 zum US-Unternehmen Enovis™. Enovis setzt sich für eine messbare Verbesserung der Patientenversorgung durch die Entwicklung spezialisierter Lösungen für klinische Probleme ein.

NANOVAL stellt seit 1988 nach einem patentierten Gasverdüsungsverfahren Metallpulver und schlüsselfertige Anlagen zu ihrer Herstellung her. Die Pulver sind sehr fein (d50 bis hinunter zu 4 µm), rund, liegen in enger Korngrößenverteilung vor und werden in Mustermengen bis hinein in den Tonnen-Maßstab geliefert. Anwendungen der von Nanoval gelieferten Pulver  liegen im Dentalbereich, im Rapid Prototyping, bei Weich-, Hart- und Aktivlöten, im thermischen Spritzen, dem Metallpulverspritzguss und bei Diamantwerkzeugen sowie für Bauteile mit Formgedächtnis.Die Pulver werden sowohl aus NE-Metallen wie Al und Cu hergestellt als auch auf Basis von Stahl, Eisen, Nickel und Kobalt und ähnlichen. Daneben spielen auch Edelmetalle wie Silber, Gold und Platin eine zunehmende Rolle.Die Klassierung der Pulver erfolgt auf eigenen Sieb- und Sichtanlagen mit Trennschnitten zwischen 5 µm und 200 µm.

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RENA Technologies Austria ist E2E-Prozessanbieter und technischer Partner für innovative funktionelle Metalloberflächen. Die Oberfläche des Bauteils ist Schlüssel für die meisten industriellen Anwendungen. Unser Wissen über die tatsächlich an der Oberfläche ablaufenden Reaktionen ist die Grundlage für eine gezielte Abstimmung elektrochemischer Prozesse auf das zu bearbeitende Werkstück. Wissensbasierte Entwicklung anstelle von „Trial and Error“ garantiert eine rasche und zuverlässige Umsetzung von neuen Prozessen für unsere Kunden.

Unsere Produkte sind einerseits auf Pulse Plating basierende, multifunktionelle Schichtsysteme zum umfassenden Schutz technischer Bauteile und andererseits Prozesse und Module zur Oberflächenbearbeitung 3D-gedruckter metallischer Bauteile. Die industriell erprobte und vollautomatisierte Technologie des Hirtisieren® bietet ein leistungsfähiges Werkzeug für die Nachbehandlung von 3D-gedruckten Metallbauteilen: Angesinterte Partikel und Stützstrukturen werden zuverlässig entfernt, sowie die Bauteiloberflächen eingeebnet und gesäubert. Hirtisieren®, die weltweit erste vollautomatische und autonome Nachbearbeitung, verwendet eine Kombination chemischer und dynamisch elektrochemischer sowie hydrodynamischer Verfahren ohne mechanischer Bearbeitungsschritte. Der auf flüssigen Medien beruhende Prozess reicht tief in Hohlräume und Hinterschneidungen.

Ergänzt wird unser Angebot durch die Möglichkeiten zur Prozesskontrolle, Schichtcharakterisierung und Fehleraufklärung in unserer Funktion als Österreichs größtes Galvaniklabor sowie umfangreiche industrielle Engineering Leistungen zur industriellen Umsetzung neuer galvanischer Prozesslösungen.

SchaefflerSeit über 75 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe als ein weltweit führender Automobil- und Industriezulieferer zukunftsweisende Erfindungen und Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran. Mit innovativen Technologien, Produkten und Services in den Feldern Elektromobilität, CO₂-effiziente Antriebe, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung und Mobilität effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen. Das Technologieunternehmen produziert Präzisionskomponenten und Systeme für Antriebsstrang und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen.

Für Schaeffler bietet die Additive Fertigung große Potenziale hinsichtlich der Fertigung der Zukunft. Der Bereich „Advanced Manufacturing" treibt im Unternehmen den Einsatz der Fertigungstechnologie für Produkte und Werkzeuge von morgen voran, indem er diese unter anderem bereits bei Projekten in der Produktvorentwicklung erprobt. Das Unternehmen setzt neben kommerziell verfügbaren metallischen und Polymer-Werkstoffen in hohem Maße auf Materialien, die nur eingeschränkt am Markt verfügbar sind. Schaeffler betreibt in seinem globalen Produktionsnetzwerk additive Fertigungsanlagen für Industrie- und Automotive-Anwendungen sowie Werkzeuge.

Die Forschung der Professur für Virtuelle Produktentwicklung an der TU Dresden ist an den digitalen Methoden im Produktentstehungsprozess und der technischen Problemlösung zur optimalen Prozessgestaltung ausgerichtet. Um die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzbringend für die technische Entwicklung aufzubereiten, bedarf es nicht nur der Überführung von analogen und physikalischen Modellen in digitale Modelle. Die Herausforderung liegt vielmehr darin, die Potentiale, die sich hieraus für die Entwicklungsorganisation und Entscheidungsfindung ergeben, konsequent zu heben, um eine ganzheitliche Betrachtung von Produkt und Prozess zur Komplexitätsbewältigung zu ermöglichen. Im Grenzbereich zwischen Konstruktionsmethodik, additiven Fertigungsverfahren und angewandter Informatik werden dazu an der Professur die technologischen Werkzeuge der rechnergestützten Entwicklung untersucht. Dabei fokussiert sich die Professur auf die Schnittstellen und die globale Betrachtung der jeweiligen Entwicklungsfelder im Produktentstehungsprozess, wobei die folgenden Themenbereiche die Schwerpunkte der Forschung bilden:

  • Erforschung von Prozessmodellierungsmitteln in einem ganzheitlichen Daten- und Informationsmanagement und die Weiterentwicklung agiler Methoden im Produktentwicklungsprozess cyberphysischer Systeme im Bereich Product Lifecycle Management
  • Weiterentwicklung des Digital Engineering zur interdisziplinären Zusammenführung automatisierbarer Konstruktionsmethoden im Bereich Reverse Engineering
  • Nutzerzentrierte Produktentwicklung als Integration des Menschen in die Daten- und Informationsflüsse im Bereich Human Behaviour in Design

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